Thomas Eberth auf Tour durch den Landkreis Würzburg

Auch die kleinsten Ortsteile werden angesteuert

Selbst in Strüth macht die Tour-Karawane von CSU Landratskandidat Thomas Eberth und den Kreistagskandidaten stopp. Die Tour bietet den Einwohnern an Thomas Eberth und seinen Mitstreitern unmittelbar zu sagen wo ihnen der Schuh drückt.

 

Damit alles klappt, haben die Christsozialen einen exakten Tourplan ausgearbeitet der vorher an alle Haushalte geht.

 

Für Eberth ist wichtig, „dass wir mit unserer Tour durch die Landkreisgemeinden auch den Einwohnern unserer kleinsten Ortsteile im Landkreis, ein Informationsangebot machen. Mit unserem Besuch können sich die Menschen im Landkreis einen Eindruck von den Kandidatinnen und Kandidaten und vom Programm der CSU im Landkreis Würzburg verschaffen“. Thomas Eberth weiter, „klassische Wahlversammlungen und Informationsstände gibt es vor allem in den größeren Gemeinden unseres Landkreises. Die sind sehr wichtig, doch mit unserer Tour setzen wir ein Zeichen, denn gibt es doch in den kleineren Gemeinden und Ortsteilen regelmäßig keine klassischen Informationsstände vor einer Wahl“.  In ihrer Pressemitteilung schreiben die Christsozialen aus dem Landkreis Würzburg weiter, dass das was die Menschen bewegt unmittelbar in den Aufgabenkatalog zur Umsetzungen nach der Wahl aufgenommen werden kann. 

Dass das Veranstaltungsformat funktioniert davon ist man überzeugt. So kamen in der ersten beiden Tour-Runden im Süden und im Westen des Landkreises Würzburg über 2.000 Besucher. „Das sehen wir“, so Thomas Eberth „vor allem an unserem Verbrauch der Kartoffeltüten“. „Nicht Kugelschreiber, Schreibblöcke oder ähnliches bringen wir mit, sondern ein Kilo von der tollen Knolle“, so Thomas Eberth.

Weiter geht es nun am kommenden Samstag im Norden des Landkreises Würzburg. Dann folgen am 01.02. die SüdWestTour und am 08.02. ist der CSU-Tross zum Abschluss mit dem Motto „Thomas Eberth unterwegs“ im Maintal unterwegs.



Antrag der Kreisräte der Jungen Union und CSU hat Erfolg – Zuschuss beim APG-Taxi wird durch den Landkreis weiter aufgewertet

Das so genannte APG-Taxi ist eine Erfolgsgeschichte im Landkreis. Inhaber von Monatskarten oder Abonnements des ÖPNV können beim APG Taxi von Mitternacht bis 5:00 Uhr bei der Taxizentrale Würzburg ein Taxi bestellen und erhalten dann für die Fahrt zwischen Würzburg und dem eingetragenen Zielort einen Taxizuschuss. Dank dieses Zuschusses, der vom Landkreis Würzburg übernommen wird vermindert sich der Zahlbetrag für die Fahrt erheblich.  Zum 1. Dezember 2016 wurde auf Initiative der jungen  Kreisräte der Jungen Union (JU) und CSU Würzburg Land das Angebot des APG-Taxis im Landkreis Würzburg erweitert und der seinerzeitige Zuschuss verdoppelt. Bislang lag der Zuschuss  somit pro Fahrt bei 5 Euro für Kunden der Wabe 1 bis hin zu 15 Euro für Kunden der Wabe 7.  

Auf Initiative der JU und CSU-Kreisräten Martina Schmidt, 1. Bürgermeister Björn Jungbauer und den Verwaltungsräten des Kommunalunternehmens 1. Bürgermeister Thomas Eberth und Marc Zenner wird nun ab 1. Mai 2020 der Zuschuss für die Taxifahrten in die Waben 5 mit 7 auf einheitlich 20 Euro erhöht. Bisher gab es in diesen Waben einen Zuschuss von 11 Euro.  „Nach der Auswertung wird das APG-Taxi  vor allem zu Fahrten in stadtnahe Gemeinden genutzt. Hier ist Veitshöchheim der absolute Spitzenreiter gefolgt von Randersacker, Gerbrunn und Estenfeld“, so der CSU Landratskandidat, 1. Bürgermeister und Kreisrat Thomas Eberth. „Uns war es wichtig, dass vor allem die Nutzerinnen und Nutzer des APG Taxis im ländlichen Raum einen höheren Zuschuss bekommen, da die Kosten für das Taxi hier viel höher sind, als im stadtnahen Bereich“, so der Landratskandidat weiter. „Eine Fahrt mit dem Taxi nach Kirchheim kostet rund 40,- Euro, abzüglich des APG  Zuschusses liegen die Kosten in Zukunft bei der Nutzung mit vier Personen bei nur noch bei Fünf Euro pro Person. Das ist ein attraktives Angebot für einen schnellen und komfortablen Heimweg“, so Kirchheims 1. Bürgermeister und Kreisrat Björn Jungbauer „Durch den erhöhten Zuschuss soll nun die Akzeptanz auch bei den weiter von Würzburg entfernt liegenden Gemeinden erhöht und damit eine Stärkung des ÖPNV und des ländlichen Raums erreicht werden“, begründet Martina Schmidt, die Kreisrätin aus Aub die Initative für die Erhöhung des Zuschusses.

Mit seinen jungen Kreistagskollegen freut sich auch Landrat Eberhard Nuß über die Initiative und unterstütze daher das Ansinnen im Verwaltungsrat des Kommunalunternehmens (KU).  

Aus Sicht des KU und der ehemaligen JU-Kreisräte sind Nachtbusse  trotz verschiedener auch durch die Junge Union genommene n Anläufe in der Vergangenheit aus finanziellen und ökologischen Gründen nicht darstellbar und auch nicht sinnvoll. „Diese fahren dann teilweise „leer“ durch den Landkreis, sind nicht so flexibel und komfortabel für die „Nachtschwärmer“ wie die APG-Taxis und außerdem wiederum nur für die stadtnahen Gemeinden eine Option“, so Kreisrat Marc Zenner aus Veitshöchheim.  

 

BU: Auf dem Bild zu sehen sind von links nach rechts: Gemeinsam freuen sich Björn Jungbauer, Thomas Eberth, Martina Schmidt, Eberhard Nuß und Marc Zenner über die Erhöhung des APG Zuschusses bei Taxifahrten. Bild CSU Kreistagfraktion Würzburg-Land 



CSU führt Umfrage zur zukünftigen Gemeinde-entwicklung durch

John: ''Politik an der ‚Kürnach Bevölkerung orientieren''

Meinung der Bürger ist gefragt
Die Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürger und ihre Einbindung in die Ortspolitik liegen der CSU und ihrer Bürgermeisterkandidatin Susanne John sehr am Herzen. Deshalb hat die CSU unter dem Motto „Ihre Ideen – Zukunft gemeinsam gestalten - Kürnach 2026“ eine große Fragebogenaktion gestartet. In dieser wird die Bevölkerung gebeten, ihre wichtigsten Anliegen, ihre Zielvorstellungen und Ihre Ideen auf einem Fragebogen anzukreuzen oder online auszufüllen und weitere persönliche Meinungen und Anregungen für die Zukunftsentwicklung der Gemeinde Kürnach mitzuteilen.  "Aufgabe der Kommunalpolitik und damit der CSU muss es sein, die Politik hautnah an den Anliegen der Bevölkerung zu orientieren", unterstrich John, die sich auf eine große Resonanz der Aktion freut.  Im verteilten Fragebogen wird unter verschiedenen Themenbereichen wichtiges zu Jugend, Familie, Senioren; Umwelt, Natur, Landwirtschaft; Freizeit, Naherholung, Energie; Innerortsgestaltung, Ortsentwicklung und Verkehr gefragt. "Welche Themen bewegen Sie außerdem?" ist eine offene Frage, bei der die Bürgerinnen und Bürger Themen anbringen können, die ihnen unter den Nägeln brennen. Anhand der Antworten wird sich das Kandidatenteam der CSU und Jungen Union ein Wahlprogramm für die Jahre 2020 bis 2026 geben. „Damit gestalten wir Politik anhand der Meinungen der Bürgerinnen und Bürger“, so die Kandidatinnen und Kandidaten. „Das ist die Chance, sich an der Gemeindepolitik mit Wünschen, Vorschlägen und Kritik zu beteiligen“ so John. Der Fragebogen wird an alle Haushalte verteilt und kann auch online ausgefüllt werden. 

Bild (Matthias Demel):

Bürgermeisterkandidatin Susanne John verteilt zusammen mit dem Team der CSU die Fragebögen an alle Haushalte in Kürnach. Daneben können die Bürgerinnen und Bürger die Fragebögen auch online ausfüllen. 

Die CSU ist überzeugt, dass nur im konstruktiven Gedankenaustausch mit der Bevölkerung Heimat und damit eine lebenswerte Zukunft gestaltet werden kann. „Gerade über die Feiertag und den Jahreswechsel können sich dann die Bürgerinnen und Bürger im Familienkreis Gedanken machen und Ideen einbringen“, freut sich auch Bürgermeister Thomas Eberth. Die Ergebnisse der Umfrage werden bei der Veranstaltung „Susannes Secco Night“ am 31. Januar 2020 im Foyer der Höllberghalle vorgestellt. Weitere Infos und den Fragebogen gibt es auf www.susanne-für-kürnach.de und www.kürnach2026.de



Richard Bach wird Ehrenmitglied

Über 50 Jahre Treue zur CSU-Eisenheim
Kein Mitglied ist länger in der CSU Eisenheim als Richard Bach. Er trat bereits im Januar 1966 dem CSU-Ortsverband bei und blieb der Partei in all den Jahren treu. In Anbetracht dieser Verdienste, des unermüdlichen Engagements und der Treue zur CSU ernannte die CSU Eisenheim das langjährige Mitglied nun zum Ehrenmitglied des Ortsverbandes. „Wir waren und sind ein kleiner, aber dafür ein feiner Ortsverband“ scherzt Petra Pallasch bei dem Ehrenabend, zu dem auch CSU-Kreischef und Landratskandidat Thomas Eberth gekommen war. Eingeladen hatte Ortsvorsitzender Claus Hochrein, um im Weingut Stühler in Eisenheim neben der Kommunalwahl auch das langjährige Mitglied zu ehren. „Nach dieser beeindruckenden Lebensleistung für die CSU wollen wir als Dank einfach etwas Zeit schenken, miteinander ins Gespräch kommen, auf die Vergangenheit zurückblicken und für die Zukunft lernen“, so Kreisvorsitzender Thomas Eberth aus Kürnach. Claus Hochrein betonte: „Richard Bach ist seit über 50 Jahren in der CSU und im Ortsverband Eisenheim mit Höhen und Tiefen bei der CSU-Führung über Franz-Josef Strauß, Stoiber, Seehofer und jetzt Dr. Markus Söder, dies ist etwas Besonderes.“ Er kannte sogar noch die Parteivorsitzenden der CSU wie Hans Ehard und Hanns Seidel. Gemeinsam waren sich alle einig, dass weiterhin engagierte Mitglieder für die Partei benötigt werden. Gerade bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 sind alle Demokraten gefordert, sich der CSU anzuschließen und im Gemeinderat oder als Bürgermeister zu kandidieren und mitzumachen. Mit vielen Geschichten über die 50 Jahre Parteiarbeit, der Glanzzeit um Franz Josef Strauß von 1961 bis 1988 und Christian Will im Landkreis Würzburg verbrachte der Geehrten mit den Gratulanten einen gemütlichen und schönen Abend in Eisenheim. 

Aus den Händen von Petra Pallasch und CSU-Kreisvorsitzenden und Bürgermeister aus Kürnach Thomas Eberth bekam Richard Bach ein Dankeschön für die viele Arbeit und die Ehrenmitgliedschaft des Ortsverbandes.



CSU erinnert an Ehrenkreisvorsitzenden Christian Will

Gedenkfeier für verstorbenen CSU-Mitglieder
Herr Christian Will, CSU-Ehrenkreisvorsitzender wäre am 28. November 92 Jahre alt geworden. Den Tag seiner Geburt nutzte der CSU-Kreisverband um an den beliebten Politiker der ersten Stunde zu erinnern und bei einer kleinen Gedenkfeier an ihn und die verstorbenen CSU-Mitglieder zu denken. Gemeinsam mit CSU-Kreisvorsitzenden Thomas Eberth stellten Landrat Eberhard Nuß, Bürgermeisterin Rosalinde Schraud und Kreisrat Karl Hügelschäffer eine Schale an sein Grab und erinnerten an seine Lebensleistung. Christian Will ist am 13. Mai 2019 verstorben. „Christian Will war und bleibt etwas ganz Besonderes, eine Person, eine Persönlichkeit, die prägte, die faszinierte, die begeistern konnte, die auch Ecken und Kanten hatte, die persönlich und politisch ein Vorbild war und die man nur bewundern konnte! Bewundern, weil er, nach einer vom NS-Regime gestohlenen Jugend, das Leben, sein Leben angepackt hat“, betonte CSU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth. Daher wird ihm die CSU ein ehrendes Andenken bewahren. „Politisch konservativ, christlich aber eben auch zukunftsorientiert die Heimat voranbringen“, das war sein Leitbild!“ erinnerte auch Landrat Eberhard Nuß an Will, der den Landkreis Würzburg nicht nur als Landtagsabgeordneter sondern als Fraktionssprecher der CSU im Kreistag jahrelang geprägt hat. Christian Will trat 1945 in die CSU ein und war Mitbegründer des CSU-Kreisverbandes Würzburg-Land. Darüber hinaus hatte er viele politische Ämter wie zum Beispiel den CSU-Kreisvorsitz Würzburg-Land von 1961 bis 1991, von 1958 bis 1962 war er Ortsvorsitzender der CSU-Rimpar und von 1962 bis 1968 Ortsvorsitzender der CSU-Estenfeld. Christian Will hat die Arbeit der CSU im Landkreis und der Region Würzburg sowie in ganz Bayern mit seinem politischen und gesellschaftlichen Engagement nachhaltig geprägt. Seine bemerkenswerte Lebensleistung und sein rastloser, verdienstvoller Einsatz für das Gemeinwohl der Menschen und für die Heimat bleiben der CSU ein großes Vorbild.  „Gerade heute braucht die Politik Menschen wie Christian Will mehr den je“, bestätigte auch Bürgermeisterin Rosalinde Schraud. Bei der kleinen Gedenkfeier wurden auch die verstorbenen CSU-Mitglieder einbezogen. Besonders wurde an Bezirksrätin Elisabeth Schäfer und Altlandrat Waldemar Zorn sowie Bundespostminister a. D. Dr. Wolfgang Bötsch erinnert und gedacht.

Bild (Matthias Demel):

Viele ehemalige Weggefährten gedachten der verstorbenen Mitglieder und Freunde der CSU im Landkreis Würzburg anlässlich des Geburtstages von Christian Will.  CSU-Kreisvorsitzender Bgm. Thomas Eberth, die Bürgermeisterin Rosalinde Schraud, Landrat Eberhard Nuß und Kreisrat Karl Hügelschäffer legten ein Gesteck am Grab nieder.

Die CSU im Landkreis Würzburg wird ihnen sowie allen verstorbenen Mitgliedern ein ehrendes Andenken bewahren. „In der Parteiarbeit und in den verschiedenen Gremien haben wir viel Zeit miteinander verbracht, nach Lösungen gerungen und versucht, unsere Heimat bestmöglich zu gestalten“, so Kreisvorsitzender Thomas Eberth. „Daher ist diese Erinnerung nötig und auch ein Symbol für alle engagierten Mitglieder in der CSU, dass niemand einfach so vergessen wird“, so Eberth weiter.

 



Weihnachtsfeier mit Jahresabschluss der CSU in Kürnach

Susanne John blickt auf 2020

Der Jahresabschluss der CSU in Kürnach mit Mitgliedern, Freunden und ist eine schöne Tradition. Dabei gilt, dass der Jahreswechsel und das Weihnachtsfest immer eine schöne Gelegenheit bieten, zurück und nach vorne zu schauen. Im sehr gut gefüllten Saal des Alten Rathauses folgten über 100 Mitglieder und Freunde der Einladung des Ortsverbandes. Dabei konnte CSU-Ortsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin Susanne John und Kürnachs Bürgermeister Thomas Eberth viel erfreuliches vom fast abgelaufenen Jahr 2019 berichten. „Das Jahr 2019 war sehr intensiv aber erfolgreich und die CSU hat Vieles bewegt, Veranstaltungen angeboten und Politik gestaltet“ so John. Die CSU Kürnach organisierte und plante viele Veranstaltungen und ist aus dem gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben der Gemeinde Kürnach nicht mehr weg zu denken. Highlights der CSU-Arbeit waren der Starkbieranstich, die Fahrt nach Dresden, die Teilnahme am Dorffest, das Ferienprogramm, die Montagsspaziergänge und gegen Ende des Jahres die ersten Veranstaltungen zur anstehenden Kommunalwahl am 15. März 2020, resümierte die Ortsvorsitzende. 

Natürlich standen neben dem Rückblick auch ein Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen im Wahljahr 2020 auf dem Programm. Die CSU-Ortsvorsitzende  John bedankte sich bei ihren Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Bereitschaft, sich für Kürnach zu engagieren und mit ihr den Wahlkampf zu bestreiten. „Politik lebt vom Mitmachen, Politik lebt von Menschen, die sich zur Demokratie bekennen, Politik lebt von Mitgliedschaften in politischen Parteien. Ohne Männer und Frauen, die sich einbringen, ehrenamtlich engagieren und auch in schwierigen Zeiten zu einer Partei stehen, könnten wir nicht in Freiheit, Frieden, Wohlstand, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie leben,“ so die Ortsvorsitzende. Insgesamt hat man sich auch für 2020 viel vorgenommen. Dabei heißt es wieder Frauen und Männer für die CSU, die Kommunalpolitik und damit für Kürnach zu begeistern. Zukunft gemeinsam gestalten ist dabei das Motto der CSU-Kandidaten, die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen für ein lebens- und liebenswertes Kürnach. Dabei präsentiert John auch ihre Gemeinderatsliste die mit jungen, engagierten JU´ler, kompetenten Frauen und erfahrenen Gemeinderäten ein tolles Angebot an die Wählerinnen und Wähler macht. „Frauenpower, Menpower und eben Kürnachpower“, ist auf unserer Liste vertreten, mitten aus der Gesellschaft“ freut sich die Bürgermeisterkandidatin Susanne John. 

Ein weiterer Dank galt auch in diesem Jahr all denjenigen, die während des Jahres bei den vielen Veranstaltungen mithalfen und mitorganisierten. „Ohne euch wäre das große Pensum während des Jahres nicht zu schaffen“, so John.

Bild 1: Susanne John präsentierte ihr kompetentes Team der Gemeinderatsliste. Von Links. Stefan Scheller, MdL Manfred Ländner, Bürgermeister Thomas Eberth, Matthias Heinrich, Sandra Jopp, Bürgermeisterkandidatin Susanne John, Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß, Colette Herrmann, Alfons Konrad, Joachim Ockfen, Renate Demel-Kellner und Stefan Kupka.

Bild 2: Mit einem kräftigen Schlag zapfte Bürgermeisterkandidatin Susanne John das erste gemeinsame Faß Bier zum Jahresabschluss an. Auf ein gutes Jahr 2020 und mit einem Danke für 2019 stoßen die Kandidatinnen und Kandidaten an. Von Links Sandra Jopp, Stefan Scheller, Colette Herrmann, Michael Ländner, Matthias Heinrich, Bürgermeisterkandidatin Susanne John, Bürgermeister und Landratskandidat Thomas Eberth, Silke Kimmel Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß und Renate Demel-Kellner. (Bilder Matthias Demel)

Auch Bürgermeister und Landratskandidat Thomas Eberth bedankte sich bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der CSU in Kürnach. „Viele vergessen, Politik ist auch Ehrenamt und wir sind froh und stolz, dass dieses Ehrenamt in der CSU gelebt und mit Leben gefüllt wird“, so Eberth. „Die Kommunalwahl stellt uns vor eine besondere Herausforderung, denn wir wollen weiter Kürnach gestalten und die Menschen davon überzeugen,“ so Eberth. „Gemeinsam schaffen wir das!“ sind auch Alfons Konrad und Johannes Sieß überzeugt.

Bei dem anschließenden gemütlichen Teil wurde bei gutem Essen auf die Dresdenfahrt anhand vieler Bilder zurückgeschaut. Beim Singen und Musizieren weihnachtlicher Lieder genossen alle die vorweihnachtliche Stimmung. 

 

Nach einem schönen und abwechslungsreichen Abend freuten sich alle auf die neuen Herausforderungen 2020 und die kommenden Veranstaltungen zur Kommunalwahl am 15. März 2020.



Ein starkes Team steht hinter Susanne John

Bürgermeisterkandidatin präsentiert ihre Mannschaft

Unter dem Motto „Zwei Stunden Zeit für Kürnach“ stellte die CSU-Bürgermeisterkandidatin Susanne John ihr kompetentes und schlagfertiges Team für die Gemeinderatswahl am 15. März 2020 vor. Im, mit über 200 Gästen, vollbesetzten Pfarrzentrum erhielt das Team die Möglichkeit, sich vorzustellen und zu erläutern, warum er oder sie die richtige Wahl für den Gemeinderat ist.

Zuvor blickte Bürgermeisterkandidatin Susanne John auf die erfolgreiche CSU-Arbeit der vergangenen sechs Jahre im Gemeinderat zurück. Auf der Grundlage des Wahlprogramms von 2014 zählte John für die Bürgerinnen und Bürger in Form einer bildhaften Präsentation die Erfolgsbilanz der CSU in den Bereichen „Jugend-Familie-Senioren“, „Umwelt-Natur-Landwirtschaft“, „Freizeit-Naherholung-Energie“ sowie „Ortsentwicklung-Verkehr“ auf. Etliche Projekte wurden verwirklicht oder stehen kurz vor dem Abschluss. Beispiele hierfür sind die Sanierungen historischer Anwesen in der Brückentorstraße und in der Pleichfelder Straße, die Revitalisierung des Gasthauses Stern, die Neugestaltung der Dorfmitte, der Anbau der Grundschule mit neugestaltetem Außenbereich und eigenem Verkehrskonzept, die neue Kita an der Grundschule, drei öffentliche E-Ladesäulen mit entsprechendem Energiekonzept oder die Errichtung eines Mini-Spielfeldes am Bolzplatz. „Damit haben wir eine gute Grundlage auf der ich als Bürgermeisterin engagiert weiterarbeiten möchte“, so John. Ihre Hauptschwerpunkte sieht sie in der weiteren Stärkungen des Altortes, der Freizeit und Naherholung aber besonders der ehrenamtlichen Arbeit in Vereinen und Verbänden.

Im Anschluss stellten sich die Bewerber der CSU-Liste einzeln vor. Angeführt wird die Liste von der Bürgermeisterkandidatin Susanne John, die sich für ein lebens- und liebenswertes Kürnach einsetzen möchte. Auf Platz 2 und 3 folgen mit Thomas Eberth und Manfred Ländner zwei erfahrene Kommunalpolitiker. Sie versprachen Susanne John ihre volle Unterstützung und stärken ihr weiterhin den Rücken. Platz 4 hat Colette Herrmann inne. Die gebürtige Irin engagiert sich seit Jahren in verschiedenen Vereinen und möchte nun den nächsten Schritt in den Gemeinderat wagen. Alfons Konrad auf Platz 5 ist ein erfolgreicher Landwirt und bekannter, langjähriger Gemeinderat. Platz 6 belegt Johannes Sieß, stellvertretender CSU-Ortsvorsitzender sowie CSU Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat. Silke Kimmel, die Tochter des seit mehr als 40 Jahre im Gemeinderat vertretenen Edgar Kamm, belegt Platz 7. Ihr folgen Stefan Scheller und Michael Ländner. Scheller möchte vor allem seine Expertise als Bauingenieur einbringen; Ländner ist der erste JU-Kandidat und möchte frischen Wind in den Gemeinderat bringen. Renate Demel-Kellner steht auf Platz 10. Als Tochter der Ehrenbürgerin Christine Demel liegt ihr das Dorf mit seiner Geschichte und Zukunft am Herzen. Auf Platz 11 und 12 folgen zwei amtierende Gemeinderäte – der Landwirt Matthias Heinrich sowie der Polizeibeamte Benedikt Öchsner. Sandra Jopp belegt Platz 13. Die Sozialversicherungsfachangestellte ist seit vielen Jahren Schauspielerin im Kürnacher Theater. Mit Joachim Ockfen steht ein weiterer JU-Kandidat auf Platz 14. Stefan Kupka, Vorstand Finanzen beim SV Kürnach, steht auf Platz 15. Der stellvertretende JU-Ortsvorsitzende Tobias Hofmann ist mit 26 Jahren der jüngste Kandidat und komplettiert schließlich die Liste auf Platz 16. Als Ersatzkandidaten stehen Carsten Duppe, Markus Schneider und Oliver Pilz zur Verfügung.

Bilder:

Bürgermeisterkandidatin Susanne John präsentierte ihre Mannschaft für die Kommunalwahl am 15. März 2020.

Am Ende des Abends betonte Susanne John, dass sie sehr stolz auf dieses Team ist.

Die Liste ist mit einem Durchschnittsalter von 42,7 Jahren und mit sechs Kandidaten unter 37 Jahren eine sehr junge und zukunftsfähige Liste. Sie ist außerdem eine perfekte Mischung aus erfahrenen Gemeinderäten und neuen Kräften, die motiviert sind, ihr Heimatdorf zu gestalten. „Eine Liste mit einem Querschnitt der Kürnacher Bevölkerung aus der Bürgerschaft Kürnachs und somit ein hervorragendes Angebot an die Wählerinnen und Wähler“, so John. Dabei wollen die Kandidatinnen und Kandidaten auch die Bürgerinnen und Bürger am Wahlprogramm Kürnach 2026 teilhaben lassen. In Kürze wird ein Fragebogen an alle Kürnacher Haushalte verteilt der natürlich auch online zu bearbeiten ist. Darin können die Bürgerinnen und Bürger ihre Meinung äußern und das Wahlprogramm mitgestalten. Die Ergebnisse werden öffentlich präsentiert und sind letztlich Gegenstand des CSU-Wahlprogramms für die Kommunalwahl 2020. Nach etwas mehr als zwei Stunden waren sich alle einige, eine gelungene Veranstaltung mit einer gelungenen Präsentation der Gemeinderatsliste der CSU.



Verbesserungen im ÖPNV auch in kleinen Schritten

CSU diskutiert in Kist und Reichenberg
Mobilität ist derzeit in aller Munde. Wichtig dabei ist, den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu stärken und damit die Landkreisbevölkerung, besonders die Schüler aber auch die Pendler des Umlands kostengünstig, sicher und schnell in das Oberzentrum Würzburg zu bringen. Dieses Ziel verfolgt der CSU-Kreisverband gemeinsam mit den Verantwortlichen schon seit Jahren. Nun wurde wieder ein kleiner Vorstoß im Westen des Landkreises gestartet. Auf Initiative des Bürgermeisterkandidaten Stephan Spall und dem örtlichen  CSU-Kreistagsspitzenkandidaten Christoph Spall besuchten Landratskandidat und Bürgermeister von Kürnach Thomas Eberth sowie Karl Hügelschäffer und Judith Tewes aus Reichenberg mit Kirchheims Bürgermeister Björn Jungbauer die Gemeinde Kist um über Verbesserungen zu diskutieren. Ein Vorschlag der erarbeitet wurde ist die Verlängerung der Buslinie 311 (Heidingsfeld/Reichenberg) nach Kist. Die Endhaltestelle ist entweder Reichenberg/Guttenberger Grund oder (für den Ausflugsverkehr) in Reichenberg das Forsthaus Guttenberg. Dort hat die Linie entsprechende Wartezeiten. „Diese Buslinie sollte man bis Kist verlängern“, so die Forderung der CSU. Somit gäbe es von Kist aus eine direkte Verbindung nach Heidingsfeld und an der Endhaltestelle Reuterstraße hält auch die Straßenbahn. Eine weitere Forderung ist die Einrichtung eines Ringverkehrs Reichenberg, Kist, Kleinrinderfeld und Kirchheim. Hier könnten im Stundentakt die Bahnhaltepunkte in Reichenberg und in Kirchheim angebunden werden, insbesondere die Einkaufsbeziehungen der Gemeinden. „Ein guter ÖPNV außerhalb der Schülerbeförderung kann nur funktionieren, wenn er günstiger, schneller und attraktiver ist, daher müssen entsprechende Lösungsansätze diskutiert und umgesetzt werden“ , so Landratskandidat Thomas Eberth. Auch Stephan Spall ist überzeugt: „Mit einer guten Taktfrequenz und Expressrouten steigern wir die Attraktivität. Wenn es uns gelingt, mehr Menschen zum ÖPNV zu bringen ist das ein erheblicher Beitrag zum Umweltschutz.“ 

Bild - Fabian Rokoschewski:

Gemeinsam vor Ort. Bürgermeisterkandidaten Stephan Spall und CSU-Kreistagsspitzenkandidat der Region Christoph Spall, Landratskandidat und Bürgermeister von Kürnach Thomas Eberth sowie Kreisrat Karl Hügelschäffer und Gemeinderätin und Bürgermeisterkandidatin Judith Tewes aus Reichenberg mit Kirchheims Bürgermeister Björn Jungbauer

Wenn daneben die Bushaltestellen mit QR-Codes, mobilen Fahrgastinformationen und unkomplizierten Tarifmodellen ausgestattet werden können, dann ist der „Kannfahrer“ vielleicht zum Umstieg zu bewegen“, so auch Christoph Spall. Bürgermeister Björn Jungbauer macht sich dabei für eine Stärkung der Bahnhaltepunkte und der Vernetzung der Ortschaften stark:  „Es geht darum kurzfristige Verbesserungen zu realisieren und langfristig dicke Bretter zu bohren“, so auch Karl Hügelschäffer. „Im Wahlprogramm haben wir gute Lösungsansätze für die Menschen erarbeitet, die den ÖPNV stärken aber auch noch individuelle Mobilität mit Auto und Fahrrad zulassen“,  so Eberth.



Vitus Heinrich wird 90 Jahre

CSU ehrt für Gründungsmitgliedschaft
Vitus Heinrich feierte mit seiner Frau Irmgard, den fünf Töchtern, 10 Enkelkindern, Freunden und Verwandten seinen 90. Geburtstag. Dieses stolze Jubiläum nutzte die CSU, um Ihm zu gratulieren und für seine Treue sowie sein Engagement um die CSU in Kürnach zu danken. CSU-Ortsvorsitzende Susanne John und CSU-Kreischef sowie 1. Bürgermeister Thomas Eberth überbrachten die herzlichsten Glückwünsche. Auch MdL Manfred Ländner schloss sich den guten Wünschen an. Genau am 15. Februar 1957 wurde die CSU in Kürnach offiziell gegründet und Vitus Heinrich war von Anfang an dabei. Er ist das einzige noch lebende Gründungsmitglied der CSU in Kürnach. Seit dieser Zeit engagiert er sich für die CSU, ist ihr immer treu und war aktiv bei vielen Veranstaltungen, Wahlkämpfen und Diskussionen dabei. „Fest zu einer Partei zu stehen, in guten und besonders in schwierigen Zeiten, ist etwas Besonderes“, so John. „Dies gibt es heute zum Leidwesen unserer Demokratie viel zu selten“, ergänzt Eberth. Gemeinsam mit seiner Frau Irmgard erzählt Vitus Heinrich gerne von damals. Als 15 jähriger musste er zum Beispiel am Westwall Schützengräben ausschaufeln. Als letzte Hoffnung sollten die Buben im Volkssturm kurz vor Kriegsende noch Schweinfurt und Haßfurt verteidigen. Zum Glück schickten ein vernünftiger Landwirt und ein Landser die Kinder nach Hause. So konnte das Kriegsende in Kürnach erlebt werden. Vitus Heinrich lebt mit seiner Familie seit jeher dort. „Es war damals nicht einfach, Parteiarbeit, Haus, Hof, Kinder und Arbeit unter einen Hut zu bringen, aber es war uns einfach wichtig, Kürnach mitzugestalten“, begründet Vitus Heinrich seinen Parteieintritt. Stolz ist er auf das, was aus Kürnach geworden ist. „Unser Dorf hat sich rausgeputzt, hat viele Angebote für alle Generationen, ist Heimat und trotzdem Dorf geblieben“, freut sich der langjährige Siebener und ehemalige Landwirt. Vitus Heinrich hat immer in der Landwirtschaft mitgearbeitet. Interesse hatte er schon seit jeher an der Kommunalpolitik. An diesem Nachtmittag wurde deshalb auch viel über die Landwirtschaft und besonders die bevorstehende Kommunalwahl und vieles mehr diskutiert. „Ein bewegtes Leben, das hoffentlich noch recht lange dauert“, waren sich alle Gratulanten um Susanne John und Thomas Eberth einig.

Bild: Bürgermeister Thomas Eberth und CSU-Ortsvorsitzende Susanne John dürfen dem Gründungsmitglied Vitus Heinrich zum 90. Geburtstag gratulieren und Geschenke sowie ein Weinpräsent überreichen.



Ein Wahlprogramm mit Bürgerwillen

CSU auf Zukunftswerkstatt zur Kommunalwahl 2020

Die CSU im Landkreis Würzburg war unter Leitung des CSU-Kreisvorsitzenden und Landtagskandidaten Thomas Eberth auf Klausur. Dort wurde das inhaltliche Gerüst für das Wahlprogramm für die Kommunalwahl am 15. März 2020 erarbeitet und das personelle Konzept entworfen. Außerdem sollen im Herbst die Bürgerinnen und Bürger sowohl per Fragebogen als auch in mehreren öffentlichen Zukunftswerkstätten das Programm mit beeinflussen und Ihre Ideen und Visionen für die Zukunft des Landkreises Würzburg mit seinen 52 Gemeinden einbringen. Auf www.thomas-eberth.de kann man schon jetzt den Fragebogen beantworten und sich an der Erstellung des Wahlprogramms beteiligen. 

Landratskandidat Thomas Eberth, der auch die Kandidatenliste der Christsozialen für den Kreistag anführen wird, sprach nach Abschluss der Arbeitstagung der CSU in Haßfurt vom Bestreben seiner Partei, möglichst alle gesellschaftlichen Gruppen des Landkreises Würzburg in das kommunale Parteiprogramm einzubinden und auch durch Kandidaten abzubilden. In Arbeitsgruppen wurden die verschiedenen Schwerpunktthemen definiert und mit Inhalten gefülllt. „Der Landkreis Würzburg, mit seinen über 161.000 Einwohnern, 52 Gemeinden mit insgesamt 113 Ortschaften ist an Vielfalt kaum zu überbieten, daher benötigen wir ein Wahlprogramm, das diese Vielfalt mit den großen Städten und den kleinen Dörfern abdeckt und die Lebenswirklichkeit in den unterschiedlichen Regionen darstellt. Dies ist uns gut gelungen“ so Landratskandidat Thomas Eberth. Auch JU-Kreisvorsitzender Julian Heim erläutert: „Das Thema Mobilität und ÖPNV ist in Gaubüttelbrunn, Tauberrettersheim und Aub völlig anders zu diskutieren als in Veitshöchheim, Höchberg oder Gerbrunn, genau darauf müssen wir achtgeben.“ Unter dem Motto „Gutes bewahren – Neues wagen… wir gestalten Zukunft für die Menschen im Landkreis Würzburg“ wurden viele Ideen und Lösungsansätze für die zukünftige Entwicklung des Landkreises Würzburg erarbeitet. Die Digitalisierung mit Erweiterung des Funknetzes im westlichen und südlichen Landkreis und der Ausbau der Breitbandversorgung nicht nur für Schulen und Rathäuser sondern auch für Altorte und Wohngebiete und besonders für kleine Gewerbebetriebe muss besonders gefördert werden. Die Wohnraumschaffung mit der Verbesserung und Vereinfachung der innerörtlichen Nachverdichtung ist ein weiteres Ziel, um die Städte und Gemeinden des Landkreises attraktiv zu halten. „Innerortspotentiale erkennen, den Funktionsverlust der Gebäude clever nutzen und die Lebensqualität der Dörfer erklären und somit neues Leben in alte Gemäuer bringen ist eine wichtige Chance für den ländlichen Raum“, so Eberth. Bei 250 Teilnehmern und 181 Stimmberechtigten Delegierten  stimmten diese mit 96,7 % für den Vorschlag. Änderungswünsche gab es aus der Versammlung keine – alle waren und sind zufrieden. Das die CSU als Ziel ausgegeben hat  wieder die stärkste Fraktion im Kreistag zu stellen versteht sich von selbst, schreiben die Christsozialen in Ihrer Pressemeldung.

Der Kürnacher Bürgermeister Thomas Eberth möchte am 15. März 2020 Landrat des Landkreis Würzburg werden. Dazu ist Eberth schon pausenlos im Landkreis Würzburg unterwegs. Das will er auch, hat ihn doch die CSU im Landkreis Würzburg am 26. Juli 2019 bereits mit großer Zustimmung auf die Spitzenposition gesetzt. 

Thomas Eberth ist überzeugt, dass die CSU mit den bereits bisher erarbeiteten Zukunftsthemen im Landkreis Würzburg voraus geht:

Bei einer zweitägigen Arbeitsklausur wurde die Kommunalwahl am 15. März 2020 inhaltlich und personell vorbereitet. Unter Leitung von CSU-Kreisvorsitzenden Thomas Eberth wurde das Grobgerüst des Programms erstellt. Ab jetzt können sich die Bürgerinnen und Bürger inhaltlich am Wahlprogramm der CSU beteiligen.

Das Landratsamt und das Kommunalunternehmen des Landkreises als Dienstleister und Ratgeber für die Menschen die in den 52 Städten und Gemeinden leben. Daran werden sich die Organisation und Abläufe innerhalb der Behörde orientieren. Von der medizinischen Versorgung der kurzen Wege über die Themen Umwelt & Natur, Forst & Landwirtschaft, Energie & Wasser, Ökologie & Artenvielfalt bis hin zur Kultur, Freizeit & Naherholung wurden alle wichtigen Zukunftsfragen erläutert. Dem Begriff „Heimat“ im Landkreis Würzburg kommt im Wahlprogramm der CSU eine wichtige Bedeutung zu. Das Erarbeiten der Vorschlagsliste für die Kreisvertreterversammlung der CSU am 30. September 2019 für die Nominierung der Kreistagsliste war ein weiteres Hauptanliegen des zweitägigen Arbeitstreffens. Landratskandidat Thomas Eberth sprach von einem hervorragenden Angebot an Frauen und Männern unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Berufsgruppen und unterschiedlicher Aktivitäten im Ehrenamt. „Eine bunte Mischung aus Kompetenzen“, waren sich die Teilnehmer einig. Dass sich die für die CSU stets wichtigen Wählergruppen der Landwirte und der kleineren Dörfer auf der Liste gebührend vertreten finden, ist selbstverständlich. 

Die Kreisvertreterversammlung des CSU-Kreisverbandes wird am Montag, den 30.09.2019 um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle „Weiße Mühle“ die Kandidatinnen und Kandidaten präsentieren und die Liste offiziell nominieren. Die Teilnehmer zeigten sich nach der Klausurtagung zufrieden. „Sympathische Menschen, gute inhaltliche Arbeit und Geschlossenheit mit Freude am Gestalten, das macht die CSU im Landkreis Würzburg aus“, so die Teilnehmer.



Starke Kreistagsliste der CSU für
die Kommunalwahl am 15. März 2020

70 Frauen und Männer wollen den Landkreis Würzburg gestalten

Landkreis Würzburg. Die CSU im Landkreis Würzburg geht nach eigenem Bekunden gut aufgestellt in die Kommunalwahlen am 15. März 2020. An diesem Tag finden in Bayern die Wahlen der Landräte, Bürgermeister, Kreis-, Stadt- und Gemeinderäte statt. „Ganz wichtig für uns, so CSU Kreisvorsitzender und Landratskandidat Thomas Eberth, dass wir mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten ein Angebot den Wählerinnen und Wählern machen können, die viele Lebensbereiche der Menschen wiederspiegelt.“ 

Eberth weiter, „Kandidaten aus allen Teilen des Landkreises, mit den unterschiedlichsten Berufsgruppen, 70 Frauen und Männer die mit Ihren Kindern und Eltern die Themen kennen die hier wichtig sind, zeigen wir die Vielfältigkeit auf unserer Liste. Eindrucksvoll ist, dass 28 Frauen und damit 40% der Kandidaten bereit sind Verantwortung zu übernehmen. „Darüber bin ich sehr froh, so Eberth weiter. Bisher war es so, dass dem Kreistag weitaus weniger Frauen als Männer angehörten. Und die CSU im Landkreis Würzburg stellt es nun auch unter Beweis, dass sie es ernst meint. Auf  den  aussichtsreichen ersten 28 Plätzen der Kreistagsliste stehen 14 Frauen. Gelungen ist es der CSU im Landkreis Würzburg auch, eine ausgewogenen Altersdurchschnitt der Kandidatinnen und Kandidaten aufzubieten. 47 Jahre Durchschnitt bei einer Bandbreite von 27 bis 74 Jahren kann sich gut aufgestellt nennen. „Nicht einfach in der heutigen Zeit, so Thomas Eberth.

Bei 250 Teilnehmern und 181 Stimmberechtigten Delegierten  stimmten diese mit 96,7 % für den Vorschlag. Änderungswünsche gab es aus der Versammlung keine – alle waren und sind zufrieden. Das die CSU als Ziel ausgegeben hat  wieder die stärkste Fraktion im Kreistag zu stellen versteht sich von selbst, schreiben die Christsozialen in Ihrer Pressemeldung. 

Öffentlicher Personennahverkehr und eigene selbstbestimmte Mobilität,  Ausbau der Infrastruktur für alle Lebensbereiche, Digitalisierung von Dienstleistungen, Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Senioren die Hilfe und Unterstützung brauchen, medizinische Versorgung die auf kurzem Wege erreichbar ist, Kultur, Freizeit- und Naherholungsangebote und die Förderung des ehrenamtlichen Engagement in den Vereinen und Verbänden im Landkreis  sind Programm und Richtschnur für die CSU im Landkreis Würzburg. 

Und weiter geht es: Mit der Landwirtschaft und der Bevölkerung soll ein Zukunftsplan  für Natur, für Waldpflege, für regionale Lebensmittelherstellung, für Weinbau im Einklang mit der Ökologie und Artenvielfalt umgesetzt werden.

Bild:

Die Kandidatinnen und Kandidaten der CSU für die Kreistagswahlen am 15.03.2020 die bereit sind für die nächsten sechs Jahre Verantwortung zu übernehmen. Erste Reihe von links nach rechts: Uschi Oehrlein, Thomas Helmuth, Burkard Losert, Andrea Rothenbucher, Thomas Eberth, Sahra Braunreuther, Rosa Behon, Paul Lehrieder, Martina Wild, Rosi Schraud, Manfred Ländner, Martina Schmidt, Roland Schmitt und Helene Böhm;



100 % für Susanne John in Kürnach

CSU: Sie soll und kann Bürgermeisterin werden

Es war eine eindrucksvolle Bürgermeisternominierung beim über 60 Mitglieder zählenden Ortsverband der CSU in Kürnach. Es galt die Nachfolge von Thomas Eberth, dem derzeitigen Bürgermeister von Kürnach, der als Landrat für die CSU im Landkreis Würzburg kandidiert, zu klären. Die Mitglieder waren sich einig, Kürnach braucht weiter einen starken CSU-Bürgermeister und der ist mit Susanne John gefunden worden. Dies zeigte sie schon bei ihrer Vorstellung und Rede. Sie will Kürnach mit den Menschen weiterentwickeln und dabei die Bürgerinnen und Bürger beteiligen und auf dem Weg mitnehmen. Daher wurde Susanne John mit 100 % als Bürgermeisterkandidatin der CSU Kürnach für die Kommunalwahl am 15. März 2020 nominiert. „Ich freue mich über so viel Rückhalt und Vertrauen, das mir von der CSU und den Menschen entgegengebracht wird und bin mir sicher, dass wir gemeinsam gewinnen werden“, so Susanne John nach der Nominierung. Landtagsabgeordneter Manfred Ländner, der die Nominierung leitete, war sich sicher: “Mit Susanne John haben wir eine erfahrene CSU-Kandidatin und erfolgreiche Frau, Kürnach ist damit gut aufgestellt“. Auch der scheidende 1. Bürgermeister und Landratskandidat Thomas Eberth bestätigte: „Kürnach ist reif für eine Frau und mit Susanne John haben wir genau die richtige Bürgermeisterkandidatin“.

Im Anschluss an die CSU-Nominierungsversammlung musste die frisch gekürte Kandidatin ihre erste Bewährungsprobe bestehen. Im vollbesetzten Sportheim wollten die über 200 Gäste bei der CSU-Sommerlounge wissen, wer von der CSU als Bürgermeister nominiert wurde. „Susanne John präsentierte eine emotionale und inhaltlich perfekte Vorstellungsrede“ waren sich die Besucher aber auch zum Beispiel Bezirksrätin und Bürgermeisterkandidatin der Stadt Ochsenfurt Rosa Behon, Angelika Königer 3. Bürgermeisterin von Bergtheim und Claus Hochrein, CSU-Ortsvorsitzender Eisenheim, einig. John betonte: „Meine Kandidatur ist für die Menschen Kürnachs. Kürnach ist meine Heimat, mein Lebensmittelpunkt und soll ein liebens- und lebenswertes Dorf mit Zukunft bleiben“. Ein Ziel der Amtszeit sieht John zusammen mit dem Team der CSU in folgenden Schlagworten: „Bewährtes fortsetzen, verstärken aber auch neue Akzente setzen“. „Die Bedürfnisse und Interessen der Menschen im Blick haben ist mir wichtig“, erklärte John. Sie freut sich darauf, die Wählerinnen und Wähler in den nächsten Wochen besser kennenzulernen und diese davon zu überzeugen, dass sie für die Menschen in Kürnach viel vorhat. Über verschiedene Veranstaltungen und Aktionen will die CSU ihre Kandidatin die nächsten sechs Monate bis zum 15. März 2020 präsentieren. Susanne John kündigte an, über eine Fragebogenaktion alle Kürnacherinnen und Kürnacher am Thema Kürnach 2020 bis 2026 mitarbeiten lassen zu wollen. „Die Kürnacherinnen und Kürnacher sind gefragt, sich zu beteiligen, ihre Meinung zu äußern und dadurch Kürnach mitzugestalten“, so John. Damit will sie Alt- und Neubürger auffordern, die unmittelbare Heimat mitzuprägen und sich dadurch genauso wohlzufühlen, wie John es in Kürnach tut und erlebt hat.

Bild 1: Susanne John soll es in Kürnach richten. „Kürnach ist meine Heimat“, so John, „deshalb erfüllt mich diese Kandidatur mit großem Stolz!“

Bild 2: Voller Freude präsentiert der CSU Ortsverband Susanne als Bürgermeisterkandidatin. Von Links JU-Ortsvorsitzender Johannes Konrad, Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß, Bürgermeisterkandidatin Susanne John, Stellv. Ortsvorsitzender Stefan Scheller, Stellv. Ortsvorsitzender Alfons Konrad, MdL Manfred Ländner und Bürgermeister sowie Landratskandidat Thomas Eberth

Bild 3: Landratskandidat Thomas Eberth gratuliert der nominierten Bürgermeisterkandidatin Susanne John und hofft, dass sie seine Nachfolge antreten wird.

Die Bürgermeisterkandidatin Susanne John stammt ursprünglich aus dem Allgäu und lebt mit ihrer Familie seit 17 Jahren in Kürnach. Ihre Verwurzelung in Kürnach drückt sich in der Mitgliedschaft bei vielen Vereinen und Verbänden sowie der kirchlichen Arbeit aus. So ist sie zum Beispiel seit vielen Jahren Schatzmeisterin bei der örtlichen Siedlergemeinschaft, ist in der Vorstandschaft des Gesangvereins Eintracht e.V. und des Partnerschaftskomitees ehrenamtlich tätig. Außerdem ist John Finanzchefin des jährlichen Kinderfaschings und seit vielen Jahren im Dorffestkomitee, das das Kürnacher Dorffest organisiert, aktiv. Politisch ist die zweifache Mutter seit mehreren Jahren CSU-Ortsvorsitzende in Kürnach sowie schon Jahre Mitglied im Bezirksvorstand der Frauen Union Unterfranken und dadurch bestens überregional vernetzt. Landratskandidat Thomas Eberth sagte: „Sie wird eine hervorragende Bürgermeisterin, Frauen-Power für Kürnach! Ich bin stolz auf den CSU-Ortsverband und auf Sussanne John!“ Gemeinsam will der Ortsverband nun in den nächsten Monaten die Bürgerinnen und Bürger überzeugen, dass es mit Susanne John und der Frau- und Mannschaft der CSU in Kürnach erfolgreich weitergeht. „100 % volles Haus, 100 % Kürnach, 100 % Susanne John“, postete CSU-Kreischef Thomas Eberth kurz nach dem gelungenen Abend! Mit tosendem Applaus bestätigten die zahlreichen Gäste die Nominierung von Susanne John und stärkten ihr den Rücken für die Wahlkampfzeit.



Susanne John soll Bürgermeisterin werden 

CSU-Ortsvorstand schlägt John einstimmig vor

Die Sommerbrotzeit der CSU-Vorstandschaft in Kürnach hat eine lange Tradition. In gemütlicher Runde tagte der Vorstand und legt den Fahrplan für das nächste Halbjahr fest. Vor der Kommunalwahl am 15. März stand natürlich die Nachfolge von Bürgermeister Thomas Eberth auf der Tagesordnung. Dieser stellt sich den Wählerinnen und Wählern als CSU-Landratskandidat. Daher kann er nicht mehr als Bürgermeister kandidieren. Der Ortsverband debattierte intensiv, wer in seine Fußstapfen treten könnte. Einstimmig fiel der Vorschlag auf Susanne John. Diese führt seit Jahren erfolgreich den Ortsverband und wäre die erste Bürgermeisterkandidatin der CSU in Kürnach. Die zweifache Mutter ist Wahlkürnacherin und seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik auf Ortsebene und im Kreis aktiv. Sie ist in Kürnach in vielen Vereinen engagiert und schätzt die Dorfgemeinschaft. Einstimmig wurde nun festgelegt, Susanne John als Kandidatin der CSU Kürnach bei der Nominierung am 20. September 2019 vorzuschlagen. „Ich freue mich über so viel Rückhalt und Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, und bin mir sicher, dass wir gemeinsam gewinnen werden!“ sagte Susanne John zu diesem eindrucksvollen Vertrauensvorschuss. „Kürnach ist eine aufstrebende und gut ausgestattete Gemeinde. Dies soll zukünftig so bleiben und noch gestärkt werden!“, so John. Das Ziel einer möglichen Amtszeit sieht Susanne John zusammen mit dem Team der CSU in folgenden Schlagworten „Bewährtes fortsetzen und verstärken sowie neue Akzente setzen“. „Menschlichkeit und Lebensqualität als oberstes Ziel unseres Handelns“, so Susanne John, „dazu Nachhaltigkeit und eine funktionierende Ortsgemeinschaft - das ist unsere Aufgabe“. 

Kürnach sieht sie als leistungsstarke und liebenswerte Kommune auf der Entwicklungsachse Würzburg/Schweinfurt. „Kürnach steht gut da. Auch ohne große Investitionen, durch kleine Verschönerungen, können wir Kürnach weiter noch attraktiver gestalten“, so John. Über verschiedene Veranstaltungen und Aktionen will die CSU ihre Kandidatin die nächsten sechs Monate präsentieren. John kündigte an, über eine Fragebogenaktion alle Kürnacherinnen und Kürnacher am Thema Kürnach 2026 mitarbeiten lassen zu wollen. „Die Kürnacherinnen und Kürnacher sollen sich in Kürnach wohlfühlen. Deshalb ist uns ihre Meinung sehr wichtig“, so John. 

Bild 1:

Susanne John soll es in Kürnach richten - sie soll am 15. März 2020 den Rathaussitz in Kürnach erobern. „Kürnach ist meine Heimat“, so John, „deshalb erfüllt mich diese Kandidatur mit Stolz. Für Kürnach mach ich das!“ Bei der traditionellen Sommerbrotzeit wurde sie daher als Kandidatin vom CSU-Vorstand einstimmig vorgeschlagen.

Bild 2:

Susanne John ist eine erfahrene Kommunalpolitikerin und leitet seit vielen Jahren den CSU-Ortsverband. Auf Wunsch des CSU-Vorstandes soll sie den Bürgermeisterstuhl in Kürnach sichern. Gemeinsam mit ihr freuen sich Maggie Sieß und Landratskandidat Thomas Eberth. Von Links: Sieß, Eberth und Susanne John.



Lebensraum Kürnach – wertvoll und intakt 

Wissenswertes über den Kürnacher Bach beim CSU-Ferienprogramm

Alljährlich veranstaltet der CSU Ortsverband in Kürnach beim Ferienprogramm auch eine Veranstaltung zum Thema Natur, Landwirtschaft und Wasser. 2018 wurde zum Beispiel eine Bienenwanderung angeboten. 2019 hat man sich ganz auf den Lebensraum des Baches in Kürnach konzentriert. Dabei begrüßte Ortsvorsitzende Susanne John zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Gemeinsam mit Naturschutzwächter und örtlichem Jäger Eugen Bieber wanderte die Gruppe entlang des Baches und erhielt interessante Erläuterungen zur dortigen Artenvielfalt. Auch Bürgermeister Thomas Eberth begleitete die Wanderung und berichtete über das Projekt der Allianz Würzburger Norden zum Thema Grundwasserschutz und Kulturlandschaft im Kontext der modernen Landwirtschaft. „Es ist wichtig, dass unsere Bäche weiterhin genug Wasser haben, dass unser Grundwasser geschützt wird, dass aber auch unsere Landwirtschaft regionale Lebensmittel anbauen kann“ so der Bürgermeister. „Daher auch das Projekt der Allianz Würzburger Norden um diese Zusammenhänge zu klären“, ergänzte CSU-Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß. Auch MdL Manfred Ländner betonte, dass der Gewässerschutz und die Renaturierung von Gewässern eines der obersten Ziele der Staatsregierung in Bayern ist. Die Kürnach hat eine wichtige Bedeutung für die Natur aber auch der Freizeit- und Naherholungsqualität der Region, sind sich die Verantwortlichen bewusst. Bei der Wanderung konnten die Kinder und Erwachsenen viel über die Pflanzen und deren Bedeutung in der Vergangenheit erfahren. „Jedes Kraut, jede Beere und jedes Blatt hatte für die Bauern in der Vergangenheit eine wichtige Funktion“, so Bieber. „Sei es für die Tiere, oder zum Würzen, als Nahrungsersatz oder als Hausmittel bei Krankheiten“, erläuterte der Fachmann. Von der Orchidee bis hin zu normalen Kräutern und der Brennesel sind diese Pflanzen natürlich für die Insekten lebenswichtig. „Brennesel zum Beispiel sind wahre Insektenstädte“, erläutert Bieber. Dabei lobte Bieber das Blumenwiesen- und Blühstreifenkonzept der Gemeinde Kürnach. „Dies ist für die Insektenwelt gut, aber auch für das Niederwild“, so Bieber. Das Niederwild fanden die Kinder dann in einem Maisfeld versteckt.

Dort warteten z.B. ein Fasan, eine Rebhuhnfamilie und sogar der Feldhamster. Auch hier wurde anschaulich der Lebensraum und die Lebensweise der Tiere im Kontext der Landwirtschaft und der Menschen erläutert. Auch die Konfliktpunkte des Naturschutzes mit z.B. Feldhamster und Wiesenweihe, zwei Arten, die natürliche Fressfeinde mit gleichem Lebensraum sind, wurde diskutiert.

Bild (Matthias Demel):

Naturschutzwächter und Jäger Eugen Bieber führte die Gruppe entlang der Kürnach zu sehens- und wissenswerten Stellen des Baches Kürnach. Auch CSU-Ortschefin Susanne John, Bürgermeister Thomas Eberth, MdL Manfred Ländner, 3. Bürgermeister Edgar Kamm und CSU-Fraktionschef Johannes Sieß zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt am Gewässer und an den Uferrandstreifen.

Bild (Matthias Demel):

Überall gab es was zu entdecken. Gerade für die Kinder war die Wanderung wie eine Schnitzeljagd der Natur. 

 „Die Wiesenweihe jagt den Hamster, der wiederrum liebt die Eier der Wiesenweihe also ein ewiger Kreis“, so der Naturwächter des Landkreises Würzburg. Nach fast drei Stunden kehrte die Gruppe dann beim Kürnacher Tierprojekt ein und wurde mit Kaffee, Kuchen und Honigbroten empfangen. Susanne John betonte: „Der Lebensraum Kürnach ist wertvoll und wir müssen alles dafür tun, damit er weiter intakt bleibt“. Die Kinder freuten sich, dass nach den vielen wissenswerten Informationen die Schafe gestreichelt werden duften und der Tag bei guten Gesprächen gemütlich ausklang.



Dorfplatzweinfest der CSU-Ortsverbände in Dipbach 

Eberth: „Bei schönem Wetter kann jeder feiern“

Das ehemalige Waldsommerfest der CSU-Ortsverbände des nordöstlichen Landkreises Würzburg in Dipbach hat eine lange Tradition. 2018 wurde dieses Fest bei sengender Hitze als Dorfplatzweinfest mit Festrednerin Barbara Stamm veranstaltet. 2019 haben die Organisatoren um Ortsvorsitzende Angelika Königer und Bürgermeister Konrad Schlier lange überlegt, ob sie die Veranstaltung aufgrund der Wettervorhersage nicht absagen sollen. Doch es wurde entschieden, dass gefeiert wird. Und Recht hatten sie. Zunächst waren wenige Gäste da und es regnete, aber als Bürgermeister Konrad Schlier begrüßte, waren etliche Zuhörerinnen und Zuhörer anwesend um Miteinander bei Kaffee und Kuchen, Getränken, Spießbraten und Bratwürsten zu diskutieren, den Reden zu lauschen und zu feiern. Hauptredner war CSU-Kreisvorsitzender und Landratskandidat Thomas Eberth. Dieser brachte es schon zu Beginn auf den Punkt. „Bei schönen Wetter kann jeder feiern, wir als CSU arbeiten, machen Politik und feiern, egal wie die Wetterlage ist“ so Eberth. Daneben lobte er das Engagement der CSU`ler sowie der HSG Pleichach für die Arbeit um das traditionsreiche Fest. Die Kommunalwahl am 15. März 2020 fest im Blick stellte Eberth die besonderen Programmpunkte der nächsten Jahre für die Region im nord-östlichen Landkreis Würzburg und seine Vorstellungen dazu vor. „Es muss das Ziel sein, die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam mit den Menschen des Landkreises Würzburg mit seinen 52 Gemeinden anzupacken und zu meistern. Dabei gilt, bürokratische Hemmnisse abbauen, Konflikte lösen und den Menschen helfen, wo es möglich ist. Das ist verlässliche und vernünftige Politik für die Zukunft vor Ort “, so Eberth. Der Erhalt und Ausbau der medizinischen Versorgung auf dem Land, die Schaffung von neuem Wohnraum, auch durch die  Nachverdichtung in den Ortskernen und Ortsmitten, die Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft sowie Seniorenbetreuungskonzepte in kleineren Gemeinden stehen zum Beispiel auf der Prioritätenliste eines künftigen Landrates Thomas Eberth. Mit einem Dank an den Landratskandidaten Thomas Eberth und das Ehrenamt freute sich Ortsvorsitzende Angelika Königer über die doch rege Teilnahme der Ortsverbände und der Bürger aus der Region an dem Fest. Auch Bezirksrätin Rosa Behon aus Ochsenfurt zeigte sich erstaunt, dass CSU´ler mit Bürgern aus Burggrumbach, Unterpleichfeld, Estenfeld, Kürnach, Oberpleichfeld und natürlich Opferbaum, Bergtheim und Dipbach da waren. „So viel Gäste bei diesem Wetter zeigt, die CSU-Familie lebt“ so Behon. Auch stellv. Landrat Waldemar Brohm und Kreisbäuerin Martina Wild standen neben Thomas Eberth für Gespräche zur Verfügung.

Bild 1: 

Eine wunderbare Kuchenauswahl stand beim traditionellen Sommerfest der CSU-Ortsverbände in Dipbach zur Verfügung. Landratskandidat und CSU-Kreischef Thomas Eberth freute sich mit Kreisbäuerin Martina Wild, Bezirksrätin Rosa Behon und Bürgermeister Konrad Schlier über die Handwerkskunst der Frauen und Männer des Ortsverbandes und der HSG Pleichach. 

Bild 2: 

Zeit für politische Gespräche war beim Sommerfest der CSU genug. CSU-Kreisvorsitzender und Landratskandidat Thomas Eberth stellte seine Programmpunkte für den Landkreis Würzburg und besonders die Region des nord-östlichen Bereichs vor. 

Von der Gestaltung eines Alpaka-Gehege über verschiedene Bauanträge, die innerörtliche Nachverdichtung mit Wohnraumschaffung bis zur gelben Tonne, über den Feldhamsterausgleich bei Baugebieten bis zur Kanalsanierung wurde rege von den Tischgesprächen Gebrauch gemacht, Lösungsansätze erarbeitet und diskutiert. „Genau dazu dient das Zusammenkommen beim traditionellen CSU-Sommerfest in Dipbach“, so Thomas Eberth. Miteinander wurde dann bis in die Abendstunden am Dorfplatz gefeiert.



CSU nominiert Thomas Eberth als Landratskandidat 

Traumergebnis von 98,8 % stärkt Eberth den Rücken

Die Mitglieder der Kreisdelegiertenversammlung des CSU-Kreisverbands Würzburg-Land sind sich einig: CSU-Kreisvorsitzender und Bürgermeister von Kürnach, Thomas Eberth, ist der Landratskandidat, der  bei den Kommunalwahlen am 15. März 2020 den Chefposten im Landratsamt Würzburg erobern soll. 

Mit 98,8 Prozent der Stimmen wurde Thomas Eberth in der Höllberghalle in Kürnach das Vertrauen der CSU-Delegierten ausgesprochen. Eberth soll damit der Nachfolger von Eberhard Nuß werden, der aus Altersgründen nicht mehr für das Amt des Landrates des Landkreises Würzburg antritt. 

Nuß zeigte bei der Versammlung den Delegierten eine eindrucksvolle Leistungsbilanz seiner 12-jährigen Amtszeit auf und schlug Thomas Eberth als Landratskandidaten vor. „Thomas Eberth soll der 5. Landrat im Landkreis Würzburg nach Landrat Dr. Wilhelm, Dr. Schreier, Waldemar Zorn und Eberhard Nuß werden. Er ist bei den Menschen als ein erfahrener und äußerst erfolgreicher Bürgermeister bekannt und anerkannt“, so Nuß. 

Thomas Eberth, Jahrgang 1975, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er lebt mit seiner Familie in Kürnach. Nach seiner Grundschule in Kürnach hat er am Mozart-Gymnasium in Würzburg sein Abitur gemacht. Er studierte nach seinem Wehrdient Betriebswirtschaftslehre an der Universität Würzburg mit den Schwerpunkten Logistik, Wirtschaftsinformatik und Personal & Organisation. Anschließend war Eberth in mehreren Wirtschaftsunternehmen tätig, zuletzt bei der Schaeffler Gruppe in Schweinfurt. Seit 1. Mai 2008 ist er Erster  Bürgermeister der Gemeinde Kürnach. Politisch hat er in der Jungen Union als Kreisvorsitzender wichtige Erfahrungen gesammelt und erste Netzwerke aufgebaut. Eberth war lange Jahr CSU-Ortsvorsitzender in Kürnach. Seit 2015 ist er Kreisvorsitzender des größten CSU-Kreisverbandes in Unterfranken. Ebenso ist Thomas Eberth Kreisvorsitzender des bayerischen Gemeindetags und somit der Interessensvertreter aller Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis Würzburg. Dem Kreistag des Landkreises Würzburg gehört er seit 2002 an. 

Thomas Eberth redet nicht nur über das Ehrenamt, sondern geht selbst mit bestem Beispiel voran. Er ist in vielen Vereinen und Verbänden engagiertes Mitglied und seit wenigen Monaten Vorsitzender des Bayerischen Roten Kreuzes in Stadt und Landkreis Würzburg.

Bei seiner Vorstellung betonte Eberth, dass es das Ziel sein muss, die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam mit den Menschen des Landkreises Würzburg und mit seinen 52 Gemeinden anzupacken und zu meistern. „Bürokratische Hemmnisse abbauen, Konflikte lösen und den Menschen helfen wo es möglich ist. Das ist verlässliche und vernünftige Politik für die Zukunft“, so Eberth. Und weiter: „auch wenn den Menschen einmal nicht jeder Wunsch möglich gemacht werden kann, so müssen wir das dann den Mitbürgerinnen und Mitbürgern anschaulich erklären. 

 

Menschlich, mit Herz und Verstand will Thomas Eberth so wichtige Themenfelder wie zum Beispiel die Beibehaltung und den Ausbau der guten Zusammenarbeit zwischen Stadt & Land angehen. Auch muss der Klima-, Umwelt-, und Naturschutz realitätsnah im Miteinander mit der Landwirtschaft und mit den Verbrauchen im Kontext des Grundwasserschutzes gestärkt werden. Eberth will sich als neuer Landrat des Landkreises Würzburg an die Spitze einer neuen Mobilitätsdebatte mit dem Öffentlichen Personennahverkehr und entsprechenden Alternativen im Individualverkehr setzen. Dass dabei die Schaffung eines funktionierenden Öffentlichen Nahverkehres wie im Großraum Nürnberg in Unterfranken selbstverständlich sein muss, ist für Eberth klar.

Der Landkreis Würzburg muss aber auch ein Raum für nachhaltiges Wirtschaften für Unternehmen und Betriebe sein. Der Erhalt und der Ausbau von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen hat einen hohen Stellenwert bei Thomas Eberth: „Eine Arbeit und ein auskömmlicher Broterwerb ist Menschenrecht, das Wohlstand und damit Zufriedenheit und Lebensqualität sichert. „Die Herausforderung des Fachkräftemangels in allen Bereichen der Arbeitswelt, die Auswirkungen der Digitalisierung, auch auf Behörden  wie das Landratsamt, müssen begleitet und gelöst werden,“ so Eberth. 

Der Erhalt der medizinische Versorgung auf dem Land, die Schaffung von neuem Wohnraum, auch durch die  Nachverdichtung in den Ortskernen und Ortsmitten, stehen auf der Prioritätenliste eines künftigen Landrates Thomas Eberth. 

 

Nicht fehlen dürfen, die sogenannten weichen Faktoren der die Attraktivität unseres Landkreises entscheidend steigert. 

Erstens: Der Ausbau der internationalen Beziehungen, der Ausbau von Partnerschaften zur Begegnung von Mensch zu Mensch steht auf der Agenda. 

Zweitens: Die Förderung der heimischen Kultur und des Brauchtums. Denn das schafft Identität und gibt uns ein gemeinschaftliches Gefühl von Heimat.

 

Drittens: Die Musik in den vielen Chören und Orchestern, das Theaterspielen, sei es in Laiengruppen oder Profi Ensemble bis hin zu Kindern und Jugendlichen auf den Brettern die die Welt bedeuten.

Bild 1:

Bei der Kreisdelegiertenversammlung in Kürnach waren über 200 CSU Delegierte aufgefordert den Landratskandidat für die Kommunalwahl am 15. März 2020 zu nominieren. Landrat Eberhard Nuß tritt aus Altersgründen nicht mehr an. 

Bild 2:

Mit dem Traumergebnis von 98,8 Prozent der Stimmen wurde Thomas Eberth in der Höllberghalle von Kürnach zum offiziellen Landratskandidaten nominiert.

Bild 3:

Zu den ersten Gratulanten zählten nach der Bekanntgabe des Ergebnisses seine Frau Andrea Eberth, Barbara Stamm, MdB Paul Lehrieder, MdL Manfred Ländner und MdL Steffen Vogel, Bezirksrätin Rosa Behon und aus der Stadt Oberbürgermeister Christian Schuchardt sowie Dr. Christine Bötsch.

 

 

 

Das alles gehört gefördert, finanzielle wie Ideell gefördert. Das dabei immer auch ein offenes Ohr für alle Kulturschaffenden Menschen im Landkreis Würzburg da  ist, ist Programm, so Eberth. Auch der Breitensport spielt dabei eine große Rolle“ „Bewegung und Begegnung ist wichtiger denn je“, so Eberth

Den Mitarbeiter des Landratsamtes will Thomas Eberth vor allem auch politische Rückendeckung geben. Eberth betont: „Im Landratsamt Würzburg braucht es weiterhin Menschen mit Mut zur Verantwortung“. Das Landratsamt wird gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch weiter zum Dienstleistungszentrum ausgebaut. Im Sinne der Bürgerinnen und Bürger  gilt es Herausforderungen zu meistern, Probleme beiseite zu räumen und Ermessensspielräume zu nutzen. 

Diese und weiteren Themen des zukünftigen Kommunalwahlprogramms will Thomas Eberth nicht nur mit den Mitglieder der CSU erarbeiten, sondern alle Menschen des Landkreises bitten, sich aktiv zu beteiligen. „Gemeinsam mit der CSU und mit interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern des Landkreises Würzburg wollen wir unser Wahl- und das spätere Arbeitsprogramm für die nächsten sechs Jahre erarbeiten. „Dazu brauchen wir um Ihre Ideen, Wünsche, Anregungen und Visionen“ so Eberth. 

Nach Verkündung des Wahlergebnisses von 98,8 % für Thomas Eberth zählten zu den ersten Gratulanten seine Frau Andrea Eberth, Barbara Stamm, MdB Paul Lehrieder, MdL Manfred Ländner und MdL Steffen Vogel, Bezirksrätin Rosa Behon und aus der Stadt Würzburg, Oberbürgermeister Christian Schuchardt sowie die Fraktionsvorsitzende der CSU im Würzburger Stadtrat, Dr. Christine Bötsch. 

In seinen Schlussworten zur Aufstellungsversammlung ging Eberth auf den Fahrplan der nächsten Zeit ein: „Nutzen wir die Sommerpause kurz zum Verschnaufen und dann geben wir gemeinsam Vollgas“, so Eberth. Die CSU will bei einer Klausurtagung Anfang September das Wahlprogramm unter Dach und Fach bringen und dann Ende September die Kreistagsliste nominieren. Ab Oktober beginnt dann in den 52 Landkreisgemeinden die „heiße Phase“ des Wahlkampfes. Auch auf der Mainfranken Messe ist die CSU vertreten. „Wir werden die Menschen von unseren Personen, Persönlichkeiten und Konzepten in Stadt und Land überzeugen“, so der frisch gekürte Landratskandidat Thomas Eberth.



Krebs Fred zwickt den Bürgermeister 

CSU-Radltour zum teichwirtschaftlichen Musterbetrieb nach Maidbronn

Die im Rahmen des CSU-Ferienprogramms stattfinden Radltour ist bereits seit 28 Jahren eine schöne Tradition. Unter Leitung von 3. Bürgermeiste Edgar Kamm und CSU-Fraktionschef Johannes Sieß werden dabei immer verschiedenen Zielen der Region angeboten. Dabei gibt es neben dem Radlspaß viele Information zur Landschaft, zur Landwirtschaft und zu aktuellen politischen Entwicklungen. Dieses Jahr ging es zum teichwirtschaftlichen Musterbetrieb des Bezirk Unterfrankens nach Maidbronn. Dabei ließen sich die zahlreichen Kinder und Erwachsene von den dunklen Wolken 2019 nicht abschrecken und radelten dem schlechten Wetter davon nach Maidbronn. Auf dem Weg berichtete Bürgermeister Thomas Eberth über verschiedene geplante Bauprojekte wie zum Beispiel dem neuen Kreisverkehr an der WÜ26/ST2260. Dort soll zeitnah die unfallträchtige Kreuzung zu einem Kreisverkehr mit 45 Meter Radius umgebaut werden. In Maidbronn angekommen erfuhren die Teilnehmer wissenswertes über Fische, Frösche und die anderen Tiere des Betriebs. Der Bezirk Unterfranken unterhält seit 1997 als zentrale Anlaufstelle für alle an der Fischerei in Unterfranken interessierte Personen den Teichwirtschaftlichen Beispielsbetrieb in Maidbronn. Neben den typischen Teichfischen wie Karpfen und Schleie werden in Maidbronn besonders gefährdete Arten wie Bitterling, Nase, Rutte, Moderlieschen und Elritze vermehrt. Herr Matthias Schäffner zeigten den Kindern auch die ausgestellten historischen Fischereigeräte, naturgetreue Fischpräparate und alle durften die heimischen Fischarten in Aquarien besichtigen. Sogar Krebse durften mal gestreichelt werden. Was passiert, wenn man nicht aufpasst erlebte dann Bürgermeister Thomas Eberth am eigenen Leib. Krebs Fred zwickte ihn mit den Scheren in den Finger. „Tut nicht stark weh“, beruhigte er die Kinder, betonte aber auch: „Man sieht, dass man bei lebenden Tieren immer Vorsicht walten lassen muss und Tiere sind eben kein Spielzeug“. Bei der Besichtigung der Teiche füttern die Kinder die Schafe und Gänse. Natürlich kreuzten auch Frösche den Weg der kleinen Entdecker. Nach vielen Informationen und lustigen Erlebnissen mit den Tieren wurde fangfrische Forelle gegrillt. Edgar Kamm und Johannes Sieß haben diese zusammen mit Matthias Schäffner fachgerecht zerlegt, gewürzt und auf den Grill gelegt. Die Kinder haben entsprechend unterstützt. „Es ist wichtig, dass Kinder erfahren woher die Nahrungsmittel kommen und wie sie verarbeitet werden. Gerade Fisch kennen viele nur noch aus der Tiefkühltheke oder als Fischstäbchen.“ so auch CSU-Ortsvorsitzende Susanne John. Logischerweise putzten die Kinder die Fische weg wie nichts. Für die Mamis und Papis zu Hause, gab es dann noch Broschüren zu richtigen zubereiten und entgräten der Fische. 3. Bürgermeister Edgar Kamm bedankte sich bei den Mitarbeitern des Bezirk Unterfrankens mit eingefangenen fränkischen Sonnenstrahlen für die interessanten und lehrreichen Stunden. Die Kinder verabschiedeten sich bei Fische, Frösche, Schafe und Co und gemeinsam radelte man gestärkt im Regen wieder nach Kürnach zurück. Dort waren alle tropfnass aber mit vielen positiven Eindrücken angekommen. Fest stand, dass auch im Ferienprogramm 2020 eine Radltour stattfinden muss.

Bild Tour 1:

Bei der Abfahrt erinnerte 3. Bürgermeister Edgar Kamm an die Sicherheit im Straßenverkehr und unterwies die Teilnehmer der Radltour über den Ablauf und das Programm der Tour.

Bild Krebs:

Bürgermeister Thomas Eberth durfte mit den Kindern auch mal einen Krebs streicheln. Krebs Fred zeigte dabei, wie wehrhaft er ist und zwickte den Bürgermeister in den Finger

Fielet: Matthias Schäffner zeigte Johannes Siess, Edgar Kamm, Thomas Eberth und den Kinder wie man eine fangfrische, gegrillte Forelle zerlegt und somit schön Essen kann. „Fisch ist lecker und gesund“ so alle Teilnehmer und die Kinder aßen diesen mit Genuß.



Franz Heinrich wird 90 Jahre 

CSU ehrt für über 65 Jahre Mitgliedschaft

Franz Heinrich feierte seinen 90. Geburtstag. Dieses stolze Jubiläum nutzte die CSU um Ihm zu gratulieren und für seine Treue sowie sein Engagement um die CSU in Kürnach zu danken. CSU-Ortsvorsitzende Susanne John und CSU-Kreischef sowie 1. Bürgermeister Thomas Eberth überbrachten die herzlichsten Glückwünsche. Genau am 15. Februar 1957 wurde die CSU in Kürnach offiziell gegründet und Franz Heinrich wurde kurz nach der Gründung bereits Mitglied. Seit dieser Zeit engagiert er sich für die Partei „Fest zu einer Partei zu stehen, in guten und besonders in schwierigen Zeiten, ist etwas Besonderes, so John. „Dies gibt es heute zum Leidwesen unserer Demokratie viel zu selten“, ergänzt Eberth. Gemeinsam mit seiner Frau Agathe berichtete Franz Heinrich von den damaligen Rahmenbedingungen im Ort, die zur Gründung der CSU in Kürnach führten, erzählte Geschichten und Höhepunkt des Ortsverbandes und erläuterte die erreichten Ziele der Kommunalpolitik und was er so alles erlebt hatte. „Es war damals nicht einfach, Parteiarbeit, Haus, Hof, Kinder und Arbeit unter einen Hut zu bringen, aber es war uns einfach wichtig, Kürnach mitzugestalten“, begründet Franz Heinrich seinen Parteieintritt. „Aus der kirchlichen Jugend stammend war der Schritt in die CSU die logische Konsequenz“, ergänzt seine Frau. Stolz ist er auf das, was aus Kürnach geworden ist. „Unser Dorf hat sich rausgeputzt, hat viele Angebote für alle Generationen, ist Heimat und trotzdem Dorf geblieben“, freut sich der Geehrte. Derzeit verbringt er mit seiner Frau drei Tage in der Woche in der Kürnacher Tagespflege und fühlt sich dort sehr wohl. Franz Heinrich hat immer in der Landwirtschaft mitgearbeitet und war vor seinem Ruhestand im Gartenbauamt in Würzburg tätig. Interesse hatte er schon immer an der Kommunalpolitik. An diesem Nachtmittag wurden deshalb auch viele Geschichten gemeinsam mit seinem Bruder Otto Heinrich über die Landwirtschaft, die Pferdehaltung, den Schlachthof und vieles mehr ausgetauscht. „Ein bewegtes Leben, das hoffentlich noch recht lange dauert“, waren sich alle einig.

Bild:

Bürgermeister Thomas Eberth und CSU-Ortsvorsitzende Susanne John dürfen dem Gründungsmitglied Franz Heinrich zum 90. Geburtstag gratulieren und Geschenke sowie ein Weinpräsent überreichen.



CSU-Kürnach in Thüringen und Sachsen unterwegs 

Landeshauptstädte Erfurt und Dresden besucht

Traditionsgemäß bietet der CSU-Ortsverband in Kürnach immer eine mehrtägige Reise für Mitglieder und Freunde der CSU an. Dabei stehen neben dem Touristischen Hintergrund auch politische Gespräche und das Kennenlernen von Land und Leute im Vordergrund. So stand zum Beispiel schon Brüssel, Berlin, Rom, Leipzig und sogar Irland auf dem Programm des Ortsverbandes. Jetzt besuchte der Kürnacher CSU-Ortsverband unter Führung der CSU-Ortsvorsitzenden Susanne John und dem Schatzmeister Stefan Kupka zunächst die Landeshauptstadt von Thüringen und hatte bei einer Stadtbesichtigung die eindrucksvolle Geschichte von Erfurt als Handelsmetropole des Mittelalters anhand zahlreicher historischer Gebäude erlebt. Anschließend führte die Reise weiter nach Dresden und Umgebung. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten von Dresden wurde auch das Umland erkundet. In der staatlichen Porzellanmanufaktur in Meißen konnte den Handwerkskünstlern direkt über die Schulter geschaut werden. Ein Kindheitstraum wurde der Ortsvorsitzenden, Susanne John, mit dem Besuch des Schlosses Moritzburg erfüllt. Auf den Spuren des bekannten Märchens „Drei Nüsse für Aschenputtel“ begab sich die Gruppe ins Innere des berühmten Jagdschlosses und hat bei einer Führung viele interessante Informationen zu den sächsischen Königen erfahren. Besonders eindrucksvoll waren die Tapeten aus reinem Leder und die zahlreichen Jagdtrophäen. Sogar der Schuhe von Aschenputtel auf der Treppe des Schlosses passt einigen Damen und somit war die Begeisterung und die Erwartungen an die mitgereisten Prinzen sehr hoch. Auch das Elbsandsteingebirge mit Bastei und der Festung Königstein standen auf dem Programm. Politischer Höhepunkt war das Treffen mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat von Dresden, Herrn Jan Donhauser, bei dem die Herausforderungen der Europa-, Landtags- und Kommunalwahl diskutiert wurden. Die Kürnacher CSU’ler um Susanne John, Bürgermeister Thomas Eberth, 3. Bürgermeister Edgar Kamm, Stefan Kupka und Stefan Scheller haben dabei Lösungsansätze und die regionalen Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede im Wahlkampf mit Herrn Donhauser erörtert. Anders als zum Beispiel im Landkreis Würzburg finden Bauwillige in der Umgebung von Dresden gut einen Bauplatz oder Wohneigentum. Die Wohnungsnot stellt sich völlig anders da. Die Arbeit im Stadtrat ist dort von einer wenig konstruktiven Mitarbeit der AFD und einer Koalition von SPD und Linkspartei geprägt.

Bilder (Matthias Demel): Gruppenbild mit Reiseleitung.

Wahlkürnacher Stefan Kupka, der seine Kindheit in Sachsen und Thüringen verbracht hatte, zeigte der Reisegruppe um Susanne John Sachsens Glanz und Preußen Glorias. Auf dem Programm Stand Erfurt, Dresden und die Höhepunkte Sachsens. 

Die Herstellung von Meisner Porzellan ist echt Handwerkskunst. Dies konnte live vor Ort beobachtet werden.

Die politische Diskussion ist immer ein wichtiger Bestandteil der CSU-Reisen.  3. Bürgermeister Edgar Kamm, Ortsvorsitzende Susanne John, CDU-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat von Dresden, Herrn Jan Donhauser, Stellv. CSU-Ortsvorsitzender Stefan Scheller, Reiseleiter Stefan Kupka und Bürgermeister Thomas Eberth diskutierten intensiv über die Situation in CDU und CSU. 

 

Von 70 Stadtratssitzen möchte die CDU deshalb bei der Kommunalwahl gern mehr als die bisherigen 21 Sitze erobern. Abgeschlossen wurde die Reise durch einen Besuch in der erzgebirgischen Bergstadt Annaberg-Buchholz. Dort führten mehrere historisch gewandete Stadtführer durch die Geschichte der Stadt und des Umlandes. So wurde zum Beispiel Adam Ries kennengelernt, der Bürgermeister und seine geschwätzige Frau und ein Ablasshändler sowie eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Nach den vielen Sehenswürdigkeiten und den politischen Gesprächen waren sich alle Teilnehmer einig, dass es auch 2020 eine CSU-Fahrt geben musst und CSU-Ortsvorsitzende Susanne John dankte dem Wahlkürnacher Stefan Kupka für die hervorragende Reiseleitung. Auch Bürgermeister Thomas Eberth lobt die Reise: “Dies war wieder eine gelungene Kombination von Information, Begegnung, politischer Diskussion und Kennenlernen anderer Teile Deutschlands, dafür Danke“.



Europapolitik zum Frühstück 

CSU-Kürnach wirbt für Christian Staat

Gut gefüllt war das Alte Rathaus in Kürnach als CSU-Ortsvorsitzende Susanne John zum politischen Weißwurstfrühstück begrüßte und Christian Staat, den unterfränkischen Spitzenkandidat für die Europawahl am 26. Mai, vorstellte. „Es ist uns wichtig, die Chance für Bayern und Deutschland bei der Europawahl am 26. Mai den Menschen näher zu bringen und die Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren“, betonte die Ortsvorsitzende. Dabei präsentierte Christian Staat seine Person, seine Persönlichkeit und seine Schwerpunkte für ein besseres Europa. Als Büroleiter von Günther Oettinger, EU-Kommissar für Haushalt & Personal, zeigte sich Staat als Europaprofi, der die Herausforderungen, die Chancen aber auch die politischen Themenfelder gekonnt erläuterte und für Europa warb. „Manfred Weber als Spitzenkandidat möchte, dass sich Europa um das Große kümmert und dabei hat er meine vollste Unterstützung“, so Staat. Nach der Vorstellung von Christian Staat moderierte Susanne John einen Polittalk mit Staat, mit dem CSU-Kreisvorsitzenden und Bürgermeister Thomas Eberth und mit den Gästen. Die Außen- und Sicherheitspolitik, die Energiefragen, das Thema Landwirtschaft, vom Klima- und Umweltschutz bis zu den Themen Artenvielfalt und Wirtschaftskraft wurden viele Punkte diskutiert.

Praktizierender Landwirt Matthias Heinrich zum Beispiel bemängelte die Agrarpolitik der EU und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft in Deutschland. Auch die Aussage von Manfred Weber zur Ostsee-Pipeline NordStream 2 wurde kritisch angesprochen. Nach vielen Wortmeldungen schloss Susanne John die Diskussionsrunde und Christian Staat beantwortete die offengebliebenen Fragen bei seinem Rundgang von Tisch zu Tisch. „Es ist wichtig, dass Wählerinnen und Wähler die Kandidaten kennen, erleben dürfen, Argumente austauschen und ihre Wahlentscheidung fundiert treffen“, so Thomas Eberth.

Bilder (Matthias Demel):

Beim politischen Weißwurstfrühstück präsentierte die CSU-Kürnach den unterfränkischen Spitzenkandidat Christian Staat. Dieser wirbt um die Stimmen für die CSU bei der Europawahl am 26. Mai 2019. Susanne John und Bürgermeister Thomas Eberth diskutierten mit ihm die großen politischen Themen Europas. 

„Daher war dieser Vormittag ein voller Erfolg der Demokratie“ so der Kreischef weiter. Susanne John überreichte Staat einen Strauß mit Power-Riegeln. „Der Wahlkampf geht in den Endspurt, da ist Kraft, Ausdauer und Vollgas bis zur letzten Minute notwendig“ so John. Insgesamt waren sich die über 60 Teilnehmer einig: „Jeder sollte am 26. Mai zur Wahl gehen oder Briefwahl beantragen, denn Europa ist in einer globalisierten Welt alternativlos“.



Viel Politik bei Brotzeit und Bier in Kürnach 

Biersommelier erläutert die Welt des Bieres

Dass bei einem guten Glas Frankenwein über Politik diskutiert wird ist eine Selbstverständlichkeit in Franken. Aber auch bei einem Krug Bier lässt sich gut debattieren. Die Vielfalt des Bieres und der Politik wurde beim Biersommelierabend im Alten Rathaus der CSU in Kürnach deutlich. Gemeinsam mit der Distelhäuser Brauerei veranstalte der CSU-Ortsverband einen Abend mit Kommunalpolitik, Brotzeit und eben vielen verschiedenen Bieren. Biersommelier Thomas Kunde führte mit unterschiedlichen Bierproben in die Vielfalt des Gerstensaftes ein. Bürgermeister Thomas Eberth und CSU-Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß übernahmen zwischen den Proben die Kommunalpolitik und erläuterten aktuelle Themen aber auch Zukunftsideen in Kürnach. Ortsvorsitzende Susanne John zeigte sich von dem Abend begeistert: „Die Genusswelt des Bieres mit vielen Politikfeldern zu kombinieren war eine Klasse Idee“, so John.   Zuerst probierten die Gäste ein klassisches Pils und bekamen unter Anleitung ähnlich wie bei einer Weinprobe die unterschiedlichen Geschmacksnoten des Biers erläutert. Außerdem informierte Thomas Kunde über die Historie des Biers, das Reinheitsgebot und die unterschiedlichen Brauverfahren. Johannes Sieß, der CSU-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat, erläuterte die innerörtliche Nachverdichtung, die Wohnraumschaffung und die geplanten Projekte wie zum Beispiel das Projekt Bergstraße 4. Gerade die zeitnahe Schaffung von Wohnraum wurde dabei diskutiert. „Die Gemeinde erhält z.B. mit der Sanierung Brückentor Straße 14 und der Bergstraße 4 städtebauliche Strukturen, Baugeschichte und schafft Wohnraum“, betonte Sieß. „Der Funktionsverlust in der Landwirtschaft und die freiwerdenden Hofstellen bieten ein städtebauliches Nachverdichtungspotenzial, dieses muss clever genutzt werden“, ergänzte Bürgermeister Eberth. Danach ging es mit einer leckeren Märzen- und einer Exportprobe weiter. Johannes Sieß präsentierte nach diesen Proben die Erweiterung der Grundschule und die Schaffung von Betreuungsangeboten für Kinder von 1 Jahr bis 10 Jahren. „Gerade das Thema Mittagsbetreuung, Schulverpflegung und Differenzierungsangebote macht einen Schulhausanbau notwendig“, so Sieß. Die Grundschule Kürnach mit Zuwegung und Außengelände wird für 9 Millionen zu einem Beschulungs-, Bewegungs-, Betreuungs- und Begegnungszentrum umgebaut und erweitert. Die Arbeiten sind mit verschiedenen Baufirmen voll im Gange. Nach der Politik kam dann wieder der Bierexperte zum Zuge. Ein spezielles Distelblond stand zur Verkostung. Zur Stärkung und als Zwischendurch wurde eine leckere Brotzeit gereicht. Das Parkraumkonzept, die Kommunale Verkehrsüberwachung und der Haushaltsplan waren weitere politische Zwischendiskussionen. Auch über die bisher stattgefunden Sanierungen im Bereich Wasser, Kanal und Straßen wurde debattiert. „Erst die Straßenausbaubeiträge abschaffen und dann die Sanierung von Straßen fordern, das ist die Logik des politischen Mitbewerbers“, betonte Bürgermeister Thomas Eberth.

Bilder:  Biersommelier Thomas Kunde präsentierte den Gästen mit Ortsvorsitzender Susanne John, Bürgermeister Thomas Eberth und CSU-Fraktionsvorsitzendem Johannes Sieß verschiedenen Proben bei dem Abend mit Politik und Bier.

„Wir werden wie bisher auch Zug um Zug im Bereich der umfänglichen Sanierungen vorgehen. Sanierung der Wasserleitung, der Kanäle, der Oberflächenentwässerung und dann die Oberflächen, ohne Zeitdruck und mit vernünftigen Verkehrskonzepten“, erläuterte Eberth. „Nach der Ortsmitte, der Kreisstraße WÜ2 und der Semmelstraße wird es mit Sanierungen am Neuen Berg und im Oberen Tor weitergehen“, ergänzte Ortsvorsitzende Susanne John. Nach einem Kellerbier ging es mit einem Weizenbock weiter. Nach viel Politik und leckeren Proben waren sich die Teilnehmer einig: „Es muss nicht immer ein Wein sein, auch ein Bier schmeckt zu jedem Anlass“. Auch John, Sieß und Eberth zogen ein positives Fazit. „Leckere Biere, zünftige Brotzeit und viele Informationen, Impulse und Argumente, so kann ein Kommunalpolitischer Abend auch sein“, betonten die Drei. „Ein sinnvoller Umgang mit Alkohol ist Genuss und verbessert jede Diskussion“ waren sich alle einig. Der Ortsverband der CSU-Kürnach war somit rundum zufrieden und wird die Veranstaltung sicher wiederholen.



Susanne John bleibt CSU Vorsitzende

 

Einstimmige Wahlen und Grund zur Zuversicht in Kürnach

Zu ihrer turnusgemäßen Neuwahl hatte die CSU Kürnach ihre Mitglieder, interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie einige Ehrengäste eingeladen. Ortsvorsitzende Susanne John  begrüßte als Wahlleiter Röttingens Bürgermeister Martin Umscheid und den Kürnacher Bürgermeister und CSU-Kreisvorsitzenden Thomas Eberth. In ihrem Rechenschaftsbericht konnte John zahlreiche erfolgreiche Veranstaltungen der CSU Revue passieren lassen. Höhepunkte waren dabei neben dem großen politischen Starkbieranstich der CSU die Ortsspaziergänge, Stammtische und die politischen Frühschoppen und Abende, aber auch die vielen gesellschaftlichen Veranstaltungen, wie das Kürnacher Dorffest oder das Ferienprogramm. Ebenso haben die Veranstaltungen im Rahmen der Kürnacher Kultur Werkstatt und die Diskussionsabende einen festen Platz im Jahreskreis in Kürnach. Besonders stolz zeigte sich John auch über die Arbeit der Junge Union in Kürnach und die konstante, zukunftsweisende Arbeit des CSU-Ortsverbandes. Die weitere Arbeit gilt der Europa- und natürlich der Kommunalwahl. Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß erläuterte den Mitgliedern und Gästen die verschiedenen Zukunftsthemen, die andiskutiert und angepackt werden. Wichtigste Projekte sind dabei die Stärkung des Innenortes mit Wohnraumschaffung im Altort, der Talbrückenneubau über der BAB7 mit Lärmschutzmaßnahmen, der Neubau des Knotens ST2260/WÜ26 als Kreisverkehr und die weiteren städtebaulichen Konzepte Bergstraße 4, das Ärztezentrum für Kürnach und die Planungen im Rahmen der Städtebauförderung.. Auch die Maßnahme „Grüner Schulweg“ mit Schulerweiterung sowie die Investitionen in den Gemeindewald und die Natur waren wichtige Bestandteile der Diskussion.

Johannes Sieß betonte, dass der Gesamtgemeinderat unter Bürgermeister Thomas Eberth hervorragend zum Wohle Kürnachs zusammenarbeitet und die Zukunftsthemen anpackt. Bei den anschließenden Wahlen wurde Susanne John einstimmig im Amt der Ortsvorsitzenden der CSU in Kürnach bestätigt. Ihre Stellvertreter wurden Stefan Scheller, Alfons Konrad und Johannes Sieß, als Kassier wurde erneut Stefan Kupka und als Schriftführerin wieder Barbara Marx gewählt. Als Beisitzer unterstützen Sieglinde Bayerl, Friedericke Ebert, Markus Schneider, Edgar Kamm, Carsten Duppe, Eduard Joneitis, Renate Demel-Kellner, Oliver Pilz und Colette Herrmann den CSU-Vorstand. Kassenprüfer bleiben Robert Schwarz und Günter Albeck. Johannes Konrad ist als Ortsvorsitzender der Jungen Union in Kürnach kraft Amtes Mitglied im Vorstand. Christina Röding und Michael Fleischer sind nicht mehr im Vorstand dabei.

Bilder:  Ortsvorsitzende Susanne John wurde eindrucksvoll in ihrem Amt als CSU-Chefin von Kürnach bestätigt. (v.l.) Sieglinde Bayerl, Wahlleiter Martin Umscheid, Edgar Kamm, Eduard Joneitis, Friedericke Ebert, Stefan Scheller, Carsten Duppe, Barbara Marx, Johannes Sieß, Johannes Konrad, Alfons Konrad, Ortsvorsitzende Susanne John, Stefan Kupka, Renate Demel-Kellner, Bürgermeister Thomas Eberth, Colette Herrmann und Markus Schneider.

Ziel der neu gewählten Vorstandschaft ist es, die erfolgreiche Arbeit für Kürnach konstant fortzusetzen. Neben dem Dank an die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder kündigte Susanne John an, dass Sie und auch die anderen Vorstandsmitglieder weiterhin Ansprechpartner für alle Alt- und Neubürger in Kürnach sein wollen. "Die CSU ist seit vielen Jahren die gestaltende Kraft in Kürnach. In der CSU sind alle willkommen um ihre Heimat aktiv mit zu gestalten. Dabei werden wir sowohl die erfolgreiche Arbeit fortführen als auch neue Akzente setzen," so John. Auch CSU Kreisvorsitzender Thomas Eberth lobte die Arbeit im Ortsverband. „Mit diesen eindrucksvollen Wahlergebnissen können wir gemeinsam zuversichtlich in die Europa- und Kommunalwahl gehen“, so Eberth. Am 5. Mai steht bereits ein politisches Weißwurstfrühstück mit dem Spitzenkandidat Europas, Christian Staat, an. Noch im April wird ein Biersommelier-Abend mit Politik veranstaltet sowie eine Reise nach Sachsen und Thüringen angeboten. „Mitmachen, Mitentscheiden zum Wohle Kürnachs“, forderte die wiedergewählte Vorsitzende Susanne John alle Mitglieder und Gäste auf.



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

CSU im Landkreis Würzburg

Kreisvorsitzender Thomas Eberth

Steinachstr. 3b

97082 Würzburg

Telefon 0931/53340

Email: info@thomas-eberth.de

 

 

Thomas Eberth

 

Thomas Eberth - Landrat